YouTube-Video zum Thema Schmerz und das Aspirin-Wirkprinzip
Bei allen hier wiedergegebenen Meldungen geht es um die Substanz ASS = Azetylsalizylsäure. Diese wird in Deutschland von vielen Firmen in Form prinzipiell gleichwertiger Generika vertrieben. International - und auch in internationalen wissenschaftlichen Studien - wird oft die Bezeichnung "Aspirin" verwendet, obgleich nicht automatisch davon ausgegangen werden kann, dass das Originalprodukt mit diesem geschützten Markennamen der Firma Bayer bei der Untersuchung zum Einsatz kam. Die geschilderten medizinischen Wirkungen können im Prinzip bei allen Medikamenten beobachtet werden, die ASS in ausreichend hoher Konzentration enthalten.
Wird Aspirin schon bald zum Covid-19-Medikament "geadelt"?
Im Rahmen des zufallsgesteuerten RECOVERY (RECOVERY COVid-19 thERapY) Studie werden an 176 Kliniken Grossbrianniens bisher die Medikamente Azithromycin (ein Antibiotikum), Tocilizumab (ein Entzündungshemmer, der injiziert wird), Blutplasma von Covid-19-Patienten, die die Krankheit überstanden haben, und das Antikörper gegen SARS-CoV-2 enthält , sowie REGN-COV2: ein Antiviral wirkender Antikörper-Mix der Firma Regeneron. Jetzt wird auch das blutgerinnungshemmende Aspirin (ASS= Azetylsalizylsäure) zu den getesteten Therapie-Varianten hinzugefügt. Für diese nach dem Zufallsprinzip konzipierte wissenschaftliche Groß- Studie wurden in Großbritannien bereits 16.000 Teilnehmer rekrutiert.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: RECOVERY Website, 6.11.20
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000,www.aspirin-therapie.medizin-2000.de
2019: Bizarre Risikoverschiebung
Aspirin
senkt in niedriger Dosierung und bei Dauereinnahme das
Herzinfarkt-Risiko.
Das gilt sowohl im Zuge einer Primär-, als auch bei der
Sekundär-Prophylaxe. Doch da der Wirkstoff gleichzeitig das Risiko für lebensbedrohliche
Blutungen
deutlich erhöht, kann die Einnahme, zumindest bei der
Primär-Prophylaxe herzgesunden Menschen nicht empfohlen werden.
Skeptische Beobachter des Arzneimittel-Marktes bezeichnen
den weltweit tonnenweise verbrauchten Schmerzkiller
Aspirin
(Azetylsalizylsäure = ASS) schon einmal zynisch als
"Volksnahrungsmittel". Obgleich die Wirkung des
Medikaments auf das Herz-Kreislauf- und Krebsrisiko von
Experten kontrovers diekutiert wird, nehmen Millionen
herzgesunde Menschen Aspirin im Vertrauen
auf seine Herzschutzwirkung täglich in niedriger Dosierung
ein.
Jetzt fand eine im Fachblatt JAMA
veröffentlichte Untersuchung bei der Analyse von 13
wissenschaftlichen Studien, an denen 164.225 herzgesunde
Menschen teilgenommen hatten, heraus, dass
ASS auch bei
Herzgesunden das Risiko für Herz- und Kreislaufkrankheiten
deutlich absenkt. Doch diese positive Wirkung wird dadurch
in Gänze entwertet, dass Aspirin zwar das Herzinfarkt-Risiko
vermindert, doch gleichzeitig das Risiko für
lebensbedrohliche Darm- und Hirn-Blutungen deutlich erhöht.
Ein Übel wird also nur durch ein anderes Übel ersetzt.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, JAMA

Aspirin: tödliche Gefahr oder doch eher Lebensretter? Der NDR berichtete in einem Video-Beitrag ausführlich über die Vor- und gravierenden Nachteilen von Aspirin (ASS).
Als Schmerzmittel scheint es sich nach Meinung von Experten aufgrund der Nebenwirkungen überlebt zu haben. Doch als Mittel zur Herzinfarkt-Therapie und Vorbeugung inach einem Infarkt ist es nicht durch andere Wirkstoffe zu ersetzen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, NDR

Schmerztherapie: die Aspirin-Konkurrenten und Umsatzrenner Ibuprofen und Diclofenac können das Risiko für einen plötzlichen Herzstillstand deutlich erhöhen.
Einige auch in Deutschland häufig genutzte, freiverkäufliche
Schmerzmittel aus der Gruppe der Nicht-Steroidalen
Entzündungshemmer (NSAID) erhöhen das Risiko für einen
plötzlichen Herzstillstand. Ihre Einnahme ist überraschend
riskant, obgleich sie - zumindest niedrig dosiert - in der
Apotheke ohne Rezept gekauft werden dürfen.
Eine in Dänemark durchgeführte und im Fachblatt
European Heart Journal veröffentlichte wissenschaftliche
Studie hatte gezeigt, dass insbesondere die populären
Schmerzmittel Ibuprofen und Diclofenac das Risiko für einen
plötzlichen, lebensbedrohlichen Herzstillstand im Durchschnitt um
30 - 50% erhöhten. Menschen, die ohnehin
Herzprobleme haben, sollten daher dieses Risiko beachten und
die Einnahme der beiden Schmerzmittel sorgfältig abwägen.
mehr lesen
Quelle: Eur Heart J Cardiovasc Pharmacother (2017) 3 (2): 100-107., Spiegel online

Aspirin-Innovation
nach über 100 Jahren
Bayer führt
neue Generation der Aspirin® Tablette ein.
Doppelt
so schnelle deutlich spürbare Schmerzlinderung
gegenüber der klassischen Aspirin Tablette
durch innovative MicroAktiv-Technologie. Diese
ermöglicht eine schnelle Auflösung der
innovativen Tablette.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Bayer AG

Aspirin (ASS) senkt das Darmkrebsrisiko
Darmkrebs gehört weltweit zu den häufigsten Tumorleiden. Die Diagnose wird in Deutschland in jedem Jahr mehr als 60.000 mal gestellt. Jetzt belegen aktuelle wissenschaftliche Daten, dass Aspirin bei einigen Menschen mit hohen 15-PGDH -Enzymkonzentrationen das Darmkrebsrisiko um bis zu 50% senkt. Bei Menschen, die diese Besonderheit nicht aufweisen, hat Aspirin hingegen keinen Einfluss auf das Darmkrebs-Risiko.
mehr lesen
Quelle:http://stm.sciencemag.org/content/6/233/233re2

Herzinfarkt-Prophylaxe: Die regelmäßige Einnahme kleiner Mengen von Aspirin (ASS=Azetylsalizylsäutre) senkt der Herzinfarkt- und das Krebs-Risiko. Doch ist die Gesamtbilanz der Therapie positiv?
Seit mehreren Jahrzenten wird wissenschaftlich untersucht, ob die regelmäßige Einnahme von niedrig dosiertem Aspirin tatsächlich in der Lage ist, das Herz-Kreislauf- und das Krebs-Risiko zu senken.
mehr lesen
Quelle: Health Technol Assess. 2013 Sep;17(43):1-253. doi: 10.3310/hta17430.

Aspirin senkt bereits nach kurzer
Anwendungszeit das
Krebs-Erkrankungs- und das allgemeine -Sterbe-Risiko
Nun
zeigt die Auswertung von 51 zufallsgesteuert
(randomisiert) durchgeführten wissenschaftlichen Studien,
dass die regelmäßige Einnahme von Aspirin auch schon nach
relativ kurzer Einnahmedauer das Risiko
an Krebs zu
erkranken, bzw. daran zu sterben, deutlich absenkt.
Quelle: The Lancet 2012
Aspirin wirkt sich positiv auf das
Krebsrisiko aus
Schmerzmittel aus der
Aspirin-Familie sind in der Lage bei zahlreichen
weit verbreiteten Krebserkrankungen das Entstehungsrisiko
deutlich zu senken. Außerdem vermindert das beliebte
Schmerzmittel auch die Häufigkeit von lebensbedrohlichen
Tochtergeschwülsten (Metastasen). Drei Studien
beleuchten die Hintergründe.
mehr lesen
Quelle:
Oncol Rep. 2005 Apr;13(4):559-83.
mehr lesen
Quelle:
Lancet Oncol.
2012 Mar 20. [Epub ahead of print]
mehr lesen
Quelle: Lancet Oncol.
2012 Mar 20. [Epub ahead of print]

Aspirin wirkt sich positiv auf das Krebsrisiko aus
Schmerzmittel aus der Aspirin-Familie sind in der Lage bei zahlreichen weit verbreiteten Krebserkrankungen das Entstehungsrisiko deutlich zu senken. Außerdem vermindert das beliebte Schmerzmittel auch die Häufigkeit von lebensbedrohlichen Tochtergeschwülsten (Metastasen). Drei Studien beleuchten die Hintergründe.
mehr lesen
Quelle: Oncol Rep. 2005 Apr;13(4):559-83.
Regelschmerzen:
Aspirin ist für die Behandlung
ungeeignet
Der
Berufsverbandes der Frauenärzte (BVF) warnt davor gegen
starke Regelschmerzen das Blutungen fördernde Aspirin
(ASS= Azetylsalizylsäure) einzunehmen. Besser geeignet
soll nach Meinung der Frauenärzte das
Schmerzmittel Ibuprofen sein.
mehr lesen
Quelle: PresseinformationBerufsverband der Frauenärzte
(BVF)

Darmkrebs-Vorbeugung
mit Aspirin
Endlich konnte der
Beweis erbracht werden: Die Langzeiteinnahme des
weltweit beliebten
Schmerzmittels Aspirin
(ASS=Azetylsalizylsäure) senkt tatsächlich das
Risiko an einem
Darmkrebs
zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: Fachblatt The Lancet

Schmerzmittel erhöhen das Risiko für Darmblutungen
Die Langzeiteinnahme von ASS ( z.B. Aspirin) oder einem nicht-steroidalen Entzündungshemmer erhöht wahrscheinlich das Risiko für die Entwicklung einer Divertikulitis, bzw. dem Auftreten von Blutungen aus diesen Divertikeln. (Weitere Informationen WIKIPEDIA hier )
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:
Gastroenterology.
2011 May;140(5):1427-33. Epub 2011 Feb 12

Immer mehr Studien weisen darauf hin, dass der beliebte Schmerzkiller ASS das Risiko für die unterschiedlichsten Krebserkrankungen absenkt. Der Wirkmechanismus ist aber weiterhin unklar.
Quelle: Spiegel
online

Aspirin bewertet
Aspirin - Die Stiftung Warentest in ihrer Zeitschrift "Test" zum Thema Azetylsalizylsäure.
Quelle: Zeitschrift Test

Brustkrebs-Behandlung mit populärem
Schmerzmittel ASS (ASS = Azetylsalizylsäure, u.a. Aspirin)Der seit über hundert Jahren beliebte Schmerzkiller verbessert bei regelmäßiger Einnahme an den meisten Tagen der Woche nach der Brustkrebs-Diagnose und der erfolgreichen Ersttherapie die Überlebenschancen der a Brustkrebs erkrankten Frauen.
Die Herzinfarkt-Vorbeugung durch Langzeiteinnahme von niedrig dosiertem ASS
(ASS = Azetylsalizylsäure, u.a. Aspirin) lohnt sich aufgrund des deutlich erhöhten Blutungsrisikos offenbar nur im Rahmen der sog. "Sekundären Prävention" - also bei Patienten, die in der Vergangenheit bereits einen Herzfarkt oder Schlaganfall überlebt hatten und somit ein erhöhtes Risiko für einen Zweit-Schlaganfall oder -Herzinfarkt haben.
Herzinfarkt-Vorbeugung
ASS sollte nur von Patienten zur Vorbeugung von Herzkrankheiten eingenommen werden, wenn diese bereits herzkrank sind, also beispielsweise bereits einen Herzinfarkt hatten (sog. sekundäre Prophylaxe). Zur sog. primären Prophylaxe des Herzinfarkts sind weder ASS, noch Antioxydantien geeignet. Dies gilt selbst für Hochrisiko-Patienten.
mehr lesen
Azetylsalizylsäure (ASS) senkt das Darmkrebs-Risiko
Die Auswertung der bisher erhobenen Daten zum Thema "Langzeiteinnahme von ASS und Darm-Krebsrisiko?" zeigt, dass die über 5 Jahre erfolgte Einnahme von mindestens 300 mg ASS pro Tag in der Lage ist, das Darmkrebs-Risiko deutlich zu senken. Dieser Nutzeffekt wird frühestens 10 Jahre nach dem jeweiligen Studienbeginn erkennbar.
mehr lesen
Azetylsalizylsäure (ASS = u.a. Aspirin) senkt das Risiko für einen Krebs der Bauchspeicheldrüse.
Die regelmäßige Einnahmen von Aspirin ist offenbar in der Lage, die Häufigkeit des Vorkommens von Bauchspeicheldrüsen-Krebs (Pankreas Karzinom) deutlich zu vermindern.
News und aktuelle Informationen zum Thema
Schmerzen und Schmerz-Therapie
Informieren und werben auf den Medizin-Mikro-Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000: auf diesen populären Websites
können Kooperationspartner die Mitglieder ihrer jeweiligen Zielgruppen über ihre
besonderen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen,
innovative Therapie- und Diagnose-Verfahren sowie einen bestehenden direkten
Zugang zu einem online Shop informieren und für diese Info-Texte werben. 02.01.2021 |
Algen - Vielfalt aus dem MeerSpeisealgen sind in der asiatischen Küche weit verbreitet und in
Europa in erster Linie als Bestandteil von Sushi bekannt. Man
unterscheidet zwischen Mikro- und Makroalgen.
|
![]() ![]() Gesunde Kinder: Was viele Frauen nicht wissen - ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Bei Vitaminmangel drohen dem Kind sonst schwere Missbildungen. mehr zum Thema lesen Dieses Medikament heisst Folarell und jede Frau kann es in der Apotheke ihres Vertrauens als "Pille zur Anti-Baby-Pille" ohne ärztliches Rezept kaufen. Oder bequem hier in der online Apotheke bestellen. |
Bio-Nutzhanf-Produkte: umweltbewußte Anwender reiner Naturprodukte wollen die Kräfte der Natur und die unverfälschten Inhaltsstoffe ausgewählter Kulturpflanzen nutzen. Innovative deutsche und österreichische Unternehmen stellen in enger Zusammenarbeit mit engagierten Bio-Landwirten qualitativ hochwertige Nutzhanf-Produkte her, die ausschließlich aus legalem, EU-zertifiziertem Saatgut gezogen werden und die Cannabinoide Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) enthalten. Innovative Kaltpressverfahren erlauben es, aus dem extrem balaststoffreichen Nutzhanf wertvolle Nahrungsmittel in Bio-Qualität herzustellen (Zitat: Wikipedia). |
![]() Traurig, müde, antriebslos? Neues Homöopathikum für das seelische Gleichgewicht Den Ausgleich liefert jetzt die Natur mit dem neuen Homöopathikum Dystorell. Es kombiniert sieben homöopathische Inhaltsstoffe aus Pflanzen, welche auf das angegriffene Nervensystem ausgleichend, harmonisierend und beruhigend wirken. In Spritzenform kann das neue Homöopathikum auch im Rahmen der Homöopunktur eingesetzt werden. mehr lesen |
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und
dem Therapie-Management zahlreicher
Gesundheitsstörungen. Die Messdaten sind
schnell, kostengünstig und nebenwirkungsfrei zu erheben. Oft durch die Patienten selbst.
Einige Medizintechnik-Unternehmen haben sich auf
Atemgas-Analysen spezialisiert und
bieten unterschiedliche
Atemgas-Analyse-Geräte an. Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind: der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem -Therapie-Management . Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der CO-Atemtest zur Unterstützung der Rauchenentwöhnung in Einzel-und Gruppen-Therapie. |
![]() ![]() Für dieTherapie einer Arthrose gibt es zahlreiche Medikamente - doch diese haben zum Teil gefährliche Nebenwirkungen und beeinträchtigen die Lebensqualität. Schon diese Tatsache rechtfertigt einen Therapieversuch mit sanft wirkenden und nebenwirkungsarmen Heilmitteln der Erfahrungsheilkunde - zum Beispiel aus der Homöopathie. zum online Shop hier |
Seit Jahrzehnten ist die Thymustherapie bei der Behandlung von Abwehrschwäche, Infektionsneigung und zur begleitenden Krebs-Behandlung bei Therapeuten und betroffenen Patienten sehr beliebt. Doch ist die Thymus-Behandlung weiterhin legal möglich? Sanorell informiert im Zusammenhang mit der Thymustherapie über den Stand der Rechtslage. Das Unternehmen selbst erfüllt alle gesetzlichen Voraussetzungen für die Herstellung der Thymus-Peptid-Extrakte und kann daher den kooperierenden Therapeuten bei der legal möglichen Eigenherstellung der Thymus-Heilmittel kompetent helfen. |
In jeder Jahreszeit drohen von Viren verursachte Atemwegserkrankungen:
Thymus-Peptide beugen den besonders für Kinder und
alte Menschen gefährlichen Komplikationen der
durch Viren ausgelösten Atemwegserkrankungen vor. Auch heute noch ist ein starkes körpereigenes Immunsystem der beste Infektionsschutz. Doch ist jedes körpereigene Abwehrsystem stark genug, um die Krankheitserreger einer Atemwegserkrankung abzuwehren? Alternativmediziner raten zur Vorbeugung einer saisonalen Influenza dazu, vor der Grippe-Schutzimpfung das Immunsystem durch die Verabreichung von Thymus-Peptiden zu stärken. |
![]() Der Sanorell Vital-Test weist nach, dass viele Frauen und Männer nicht optimal mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind. Der Vital-Test verdeutlicht, dass es sinnvoll sein kann, Mangelzustände durch physiologisch dosierte, rezeptfrei in der Apotheke zu beziehende Nahrungsergänzungsmittel der ital-Plus Kombipackung auszugleichen. Über die Versandapotheke Fixmedika können sich gesundheitsbewusste Verbraucher die Sanorell Arzneimittel kostengünstig zusenden lassen. |
![]() ![]() Therapie einer Arthrose Arthrose ist die häufigste chronische Erkrankung der Gelenke. Alternativmedizinische Heilverfahren bieten Behandlungsansätze mit erstaunlichen Heilungserfolgen. So auch die Homöopathie unter Verwendung des Medikaments Arthrorell N. |
Medizin-PR und Öffentlichkeitsarbeit: die Medizin-Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000 sind seit vielen Jahren die ideale Basis für Medizin-PR und wissenschaftliche Info-Texte zu besonderen Kompetenzgebieten, Produkten und Dienstleistungen. |